Seien Sie sich bewusst darüber, dass die digitale Welt, so wie wir sie als normal wahrnehmen, nur wenige Jahrzehnte alt ist.
Unser genetischer Code erwartet Bewegung, gelegentlichen Mangel, Hitze und Kälte sowie Sychronizität zu Abläufen in der Natur.
Lassen Sie den Morgen für sich arbeiten. Belasten Sie Ihre mentale Aufmerksamkeit nicht zu früh mit fremden Gedanken oder Nachrichten.
WICHTIG: Nachrichten sind die Darstellung der ABWEICHUNG von Normalität. Sie vermitteln ein negativ eingefärbtes Weltbild und erzeugen somit Stress.
Alternative: Tageslichtwecker
Bauen Sie sich eine individuelle Morgenroutine.
Sport oder ein paar Minuten Spazieren an frischer Luft weckt Sie auf. Spüren Sie das Wetter. Das Sonnenlicht wird Ihre Hormone auf Trab bringen. Das Herz Kreislaufsystem wird angeregt.
Tipp: Mit Partner wird es einfacher und macht mehr Spaß.
Stärken Sie Ihre körperliche und mentale Leistungsfähigkeit mit einer kalten Dusche am Morgen.
Herzkreislauf, Atmung und Glücks-Hormone werden angeregt. Thermogenese verbrennt Fett.
Tasten Sie sich langsam an das kalte Gefühl. Beginnen Sie ggf. mit Wechselduschen oder nur Arme und Beine. Atmen Sie ruhig.
Achtung: Suchtgefahr!
Die unmittelsbarste Gefahr im digitalen Zeitalter ist ein Unfall durch Ablenkung.
Machen Sie sich immer wieder bewusst: Keine Nachricht, kein Video, kein Foto und kein Like ist so wichtig wie Ihr Leben und das Ihrer Mitmenschen.
Tipp: Smartphone während der Fahrt in der Tasche lassen und auf lautlos schalten.
Der digitale Tagesablauf ist gespickt mit Ablenkungen. Um fokussiert arbeiten zu können, vermeiden Sie Benachrichtigungen und Störungen.
Multitasking ist KEINE Eigenschaft des Gehirns.
Tipp: Stellen Sie Töne aus, schließen Sie überflüssige Browser-Tabbs. Informieren Sie Kollegen:innen und/oder Familie, dass Sie nun 60 Minuten Ruhe zum arbeiten benötigen. (Ich weiß, alles leicht gesagt... :-)
Bauen Sie Mikropausen in Ihren Tagesablauf. Gehen Sie wenn möglich an die frische Luft und schauen Sie ins Grüne. Atmen Sie bewusst. Lenken Sie sich nicht mit dem Smartphone ab.
Unser Gehirn nutzt "Langeweile" zum sortieren und verarbeiten. Genießen Sie einen kurzen Moment Nichtstun.
Regulieren Sie bewusst den Medienkonsum am Abend. Der Blaulichtanteil von Screens reduziert den Melatonin-Produktion (Schlafhormon). Folgen: Schlechtere Schlafqualität, weniger Energie.
Inhalte von Serien und Filmen beschäftigen uns noch oft bis in den Schlaf hinein.
Vermeiden Sie elektronische Geräte im Schlafzimmer. Nehmen Sie keine Arbeit mit dortin.
Das Schlafzimmer ist nur für zwei Dinge: Liebe und schlafen.
Sex ist ein hervorragender Biohack für entspannten, tiefen Schlaf. Gute Nacht :-)
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Lassen Sie sich immer wieder an gesunde Gewohnheiten erinnen mit dem Podcast HELDENstunde.
Vielen Dank und auf bald!
Insta-Live: "Deep Talk"
Mit Leander Greitemann & Alexander Metzler
Jeden zweiten Montag, 19:30h live auf Instagram bei @leandergovinda & @heldenstunde
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